https://www.drachenhaut.bike/wp-content/uploads/Maerzheft-Drachenhaut-Test-Radfahren.pdf
Die Zeitschrift Radfahren hat in der März Ausgabe 2022 die Drachenhaut getestet und mit einer Kaufempfehlung versehen!
DRACHENHAUT 2in1
Trockene Beine
Auf kurzen Fahrten zum Bäcker, zur Kita, Schule oder in die Arbeit hat man meist keine Regenhose an. So ist die Alltagshose bei einem Regenschauer dann schnell durchnässt. Das muss nicht sein!
Abhilfe schafft die Drachenhaut, die mittels Klettverschluss einfach und schnell am Lenker und mit einer Art Textilgürtel um die Hüfte fixiert wird. Dann überspannt sie die Distanz vom Lenker zum Fahrer und schützt so die Beine vor Regen und Schnee. In den Seitenteilen sind kleine Gewichte eingearbeitet, was das Flattern und ein Abheben nach oben effektiv verhindert. Bei eher langsamen Geschwindigkeiten funktioniert das Ganze sehr gut. Bei schnellen Sportler werden die Hosenbeine durch den Fahrtwind von vorne dann aber trotzdem nass – hier ist die klassische Regenhose nach wie vor die erste Wahl. Stellt man das Rad ab, kann die Drachenhaut beim Modell 2in1 dank Handgriff einfach über den Sattel gezogen werden. So bleibt auch dieser sauber und trocken. Gerade Besitzer von Echtledersätteln oder luftigen Mesh-Satteloberflächen nutzen dieses Feature sehr gerne.
Unser Testmuster wiegt 163 Gramm und ist zusammengefaltet nicht größer als ein Apfel. Somit verschwindet die Drachenhaut schnell in der Jacken oder Satteltasche. Erhältlich in diversen Farben (ab 49,95 Euro) und mit Reflexmaterial (59,95 Euro) wird der Regenschutz in Europa gefertigt. Für 69 Euro gibt es ein individuell wählbares Modell „made in Germany“.
Fazit: Sehr hochwertiger und pfiffiger Regenschutz für die Beine, der vor allem bei langsamen Geschwindigkeiten auf Kurzstrecken absolut überzeugt.